Endlich gibt es wieder frische Kräuter aus dem Garten, so musste ich sie direkt nutzen um leckeres Rosmarinöl zu machen. Dies ist wirklich super einfach und auch ein tolles Geschenk.
Zutaten:
1 leere Glasflasche
beliebiges Olivenöl (Menge abhängig von der Größe der Glasflasche)
2 Stängel frischen Rosmarin
2 Schnitze Zitrone
2 kleine Knoblauchzehen
Zubereitung
1. Man packe alle Zutaten in die Glasflasche
2. Fülle die Flasche mit Öl auf.
3. Deckel zuschrauben
4. Etikett anbringen
5. Fertig
Welche Menge man an Knoblauch oder auch Rosmarin nimmt ist natürlich wieder geschmacksache, ich habe mich mittlerweile für etwas weniger entschieden, da das Öl doch recht schnell danach riecht.
Das Öl passt perfekt zu Fleisch und Fisch, wir nutzen es gern zum Marinieren von Grillfleisch.
Donnerstag, 23. Mai 2013
Feuchttüchertäschchen (Anleitung)
Ich habe in einem anderen Post bereits Puppenwindeln genäht und beschrieben, wie meine Nicht immer ihre Puppe windelt. Da hierzu natürlich nicht nur die Windeln gehören, sondern die Puppe auch gesäubert werden sollte, gibt es hier die passenden Feuchttücher dazu.
1. Hierfür habe ich zwei Stoffe mit Hilfe von Bügelvlies miteinander "verbunden".
2. Danach ging es direkt an das Umnähen der späteren Öffnung mit Schrägband.
3. Nun geht es ans "Falten" der Box, hierfür die spätere Innenseite (der weiße Stoff) einfach von jedem Rand bis zur Mitte falten. In der Mitte sollten die beiden mit Schrägband versehenen Enden aneinander liegen.
4. Nun einfach am Rand entlang nähen, umdrehen und fertig ist die Tasche.
5. Nun fehlen noch die Feuchttücher, dies ist das einfachste von alle, ich habe weißen Stoff der nicht ausfranzt mit einer Zickzackschere ausgeschnitten, die Größe ist hierbei eigentlich egal, die Breite sollte ca. die Länge des Täschchens haben.
7. Damit man die Tücher später schön nacheinander rausholen kann, muss man sie richtig falten. Hierbei legt ihr das erste Tuch aus, dann das zweite Tuch auf das erste,hierbei sollte es jedoch nur die Hälfte bedecken. Nun wird der erste Stoff nach oben über den zweiten gefaltet. Nun nimmt man das dritte Tuch und legt es wieder zur Hälfte auf den Stapel, nun faltet man den zweiten Stoff über den dritten, so geht es nun weiter bis ihr alle eure Tücher gefaltet habt.
1. Hierfür habe ich zwei Stoffe mit Hilfe von Bügelvlies miteinander "verbunden".
2. Danach ging es direkt an das Umnähen der späteren Öffnung mit Schrägband.
3. Nun geht es ans "Falten" der Box, hierfür die spätere Innenseite (der weiße Stoff) einfach von jedem Rand bis zur Mitte falten. In der Mitte sollten die beiden mit Schrägband versehenen Enden aneinander liegen.
4. Nun einfach am Rand entlang nähen, umdrehen und fertig ist die Tasche.
5. Nun fehlen noch die Feuchttücher, dies ist das einfachste von alle, ich habe weißen Stoff der nicht ausfranzt mit einer Zickzackschere ausgeschnitten, die Größe ist hierbei eigentlich egal, die Breite sollte ca. die Länge des Täschchens haben.
7. Damit man die Tücher später schön nacheinander rausholen kann, muss man sie richtig falten. Hierbei legt ihr das erste Tuch aus, dann das zweite Tuch auf das erste,hierbei sollte es jedoch nur die Hälfte bedecken. Nun wird der erste Stoff nach oben über den zweiten gefaltet. Nun nimmt man das dritte Tuch und legt es wieder zur Hälfte auf den Stapel, nun faltet man den zweiten Stoff über den dritten, so geht es nun weiter bis ihr alle eure Tücher gefaltet habt.
Puppenwindeln (Anleitung)
Da bei meiner Schwägerin der zweite Nachwuchs ansteht, will die Kleine jetzt schon eifrig windeln. Dies bedeutet viele teure Windeln für eine Puppe zu nutzen. Hierbei funktioniert es auch nicht eine Windel zweimal zu nutzen.
Um ihr hierbei eine kleine Freude zu machen, habe ich bunte Puppenwindeln genäht. Es ist deutlich einfacher wie ich es mir vorgestellt habe.
Es gibt einige Seiten auf denen man Puppenwindeln sehen kann, jedoch habe ich keine passende Anleitung oder gar ein Schnittmuster gefunden, so habe ich versucht für mich selbst eine Anleitung zu entwerfen.
1. Abmessen:
Je nach Puppe variiert natürlich die Größe.
Hierbei gibt es ein paar Maße die ihr abmessen solltet, damit die Windel richtig gut passt.
1.1
Der Bauchumfang, er sollte passen, damit die Windel später auch richtig umschließt und nicht zu arg absteht.
1.2
Nun messt ihr wie "hoch" die Windel gehen sollte,ungefähr vom Bauchnabel bis über den Po.
1.3
Damit ihr wisst, wo sich der Beinausschnitt befinden solltet, messt ihr nun die Strecke vom Bauchnabel bis zum Beinansatz.
1.4
Ihr sollte ebenfalls auch noch den Abstand zwischen den beiden Beinen messen, damit ihr wisst wie breit die Windel unten sein darf/sollte.
2. Muster erstellen
Ein Muster dient euch als Vorlage und ihr könnt schon einmal ausprobieren, ob das wirklich so passt oder noch Dinge verändert werden sollten. Denkt bitte auch an die Nahtzugabe, bei mir ist dies immer 0,5 cm, dies varriert jedoch, die meisten wählen 1cm.
Bei mir sah das ungefähr so aus.
Diese Öffnung danach einfach mit Hand zunähen.
Nun erfolgt das Anbringen des Verschlusses. Ich habe mich für Klettverschluss entschieden, da er einfach anzubringen und für die Kinder einfach zu nutzen ist.
Hierbei solle es vorne an der bunten Außenseite der Windel sein und hinten an der weißen Innenseite.
Und schon ist die Puppe versorgt.
Um ihr hierbei eine kleine Freude zu machen, habe ich bunte Puppenwindeln genäht. Es ist deutlich einfacher wie ich es mir vorgestellt habe.
Es gibt einige Seiten auf denen man Puppenwindeln sehen kann, jedoch habe ich keine passende Anleitung oder gar ein Schnittmuster gefunden, so habe ich versucht für mich selbst eine Anleitung zu entwerfen.
1. Abmessen:
Je nach Puppe variiert natürlich die Größe.
Hierbei gibt es ein paar Maße die ihr abmessen solltet, damit die Windel richtig gut passt.
1.1
Der Bauchumfang, er sollte passen, damit die Windel später auch richtig umschließt und nicht zu arg absteht.
1.2
Nun messt ihr wie "hoch" die Windel gehen sollte,ungefähr vom Bauchnabel bis über den Po.
1.3
Damit ihr wisst, wo sich der Beinausschnitt befinden solltet, messt ihr nun die Strecke vom Bauchnabel bis zum Beinansatz.
1.4
Ihr sollte ebenfalls auch noch den Abstand zwischen den beiden Beinen messen, damit ihr wisst wie breit die Windel unten sein darf/sollte.
2. Muster erstellen
Ein Muster dient euch als Vorlage und ihr könnt schon einmal ausprobieren, ob das wirklich so passt oder noch Dinge verändert werden sollten. Denkt bitte auch an die Nahtzugabe, bei mir ist dies immer 0,5 cm, dies varriert jedoch, die meisten wählen 1cm.
Bei mir sah das ungefähr so aus.
Folgendermaßen geht ihr vor:
Malt euch erst einmal folgende Umrisse auf.
2.1
Den Umfang der Puppe teilt ihr durch zwei. Für die Vorderseite (auf dem Bild links) ist das die richtige Länge. Für die Rückseite, die später bis nach Vorne geführt wird und die Windel "zuklebt" nehmt ihr jeweils 2cm mehr (bei sehr großen Puppen ggf. noch mehr)
2.2
Die Höhe der Windel (von links nach rechts im Bild) habt ihr ausgemessen, hierbei gibt es nichts zu beachten.
2.3
Nun kommt der Beinausschnitt. Hierfür fange ich immer erst mit der Höhe der Windel an. Alles was zwischen dem Beinausschnitt vorne und hinten liegt muss also weg...jedoch nur soweit, dass ihr den Bereich zwischen den Beinen berücksichtigt. Hierfür habt ihr vorhin die Länge ausgemessen.
2.4
Nun geht es ans Schneiden (ich hoffe ihr habt die Nahtzugabe nicht vergessen), hierfür gibt es zwei Varianten, entweder eckig oder rund wie auf dem Bild. Ich finde rund schöner und habe mich dafür entschieden.
So,nun ist die Vorlage fertig und es geht ans auswählen des Stoffes.
Ich habe für die Innenseite einen weißen Stoff und die Außenseite einen schön bunten Stoff gewählt.
Beide Stoffe auf links aufeinanderlegen und miteinander vernähen, hierbei bitte eine kleine Öffnnung lassen um die Windel nach dem Nähen wieder von links auf rechts zu drehen.
Diese Öffnung danach einfach mit Hand zunähen.
Nun erfolgt das Anbringen des Verschlusses. Ich habe mich für Klettverschluss entschieden, da er einfach anzubringen und für die Kinder einfach zu nutzen ist.
Hierbei solle es vorne an der bunten Außenseite der Windel sein und hinten an der weißen Innenseite.
Und schon ist die Puppe versorgt.
Ich finde es geht sehr schnell.
Hier könnt ihr noch andere Varianten sehen.
Mittwoch, 22. Mai 2013
Marmeladen Teil I
So, die erste Runde des Marmeladenkochens ist beendet, hier sehr ihr das Ergebnis, wobei da schon das ein oder andere Glas fehlt.
Meine Eltern haben jeweils ein Glas zur Kostprobe erhalten. Sowie mein Bruder zu seinem Hauseinweihungsfest nächste Woche auch jeweils ein Glas bekommen wird.
Meine Eltern haben jeweils ein Glas zur Kostprobe erhalten. Sowie mein Bruder zu seinem Hauseinweihungsfest nächste Woche auch jeweils ein Glas bekommen wird.
Mango-Erdbeer Marmelade
Eine detaillierte Anleitung zum Marmeladenmachen findet ihr hier
Die für heute letzte Variante ist Erdbeer-Mango, im Prinzip eine sehr ähnliche Variante wie im Anleitungslink, jedoch habe ich hier viel mehr Mangos verwendet wie bei der anderen Variante, da ich hierbei den Mangogeschmack intensiver haben wollte. D.h. ich habe knapp 200 g Erdbeeren und den Rest nur Mangos.
Hier ist das Endprodukt:
Die für heute letzte Variante ist Erdbeer-Mango, im Prinzip eine sehr ähnliche Variante wie im Anleitungslink, jedoch habe ich hier viel mehr Mangos verwendet wie bei der anderen Variante, da ich hierbei den Mangogeschmack intensiver haben wollte. D.h. ich habe knapp 200 g Erdbeeren und den Rest nur Mangos.
Hier ist das Endprodukt:
Erdbeer-Bananen Marmelade
Eine detaillierte Anleitung zum Marmeladenmachen findet ihr hier
Erdbeer-Bananen Marmelade schmeckt sehr lecker, es ist ein bisschen weicher im Geschmack wie die einfache Erdbeer-Marmelade. Einfach mal etwas anderes.
Hierfür habe ich zwei Bananen verwendet, der Rest des Gewichtes von 1kg sind Erdbeeren.
Ebenfalls habe ich wieder ein paar Spritzer Zitrone drin, damit es etwas frischer schmeckt.
Auch hier beim Kochen unbedingt beachten, dass die Banane gern anbrennt, also viel Rühren und vorsichtig mit der Hitze!
Die Menge hat wieder fünf Gläschen (220ml) ergeben.
So sieht es dann fertig aus:
Erdbeer-Bananen Marmelade schmeckt sehr lecker, es ist ein bisschen weicher im Geschmack wie die einfache Erdbeer-Marmelade. Einfach mal etwas anderes.
Hierfür habe ich zwei Bananen verwendet, der Rest des Gewichtes von 1kg sind Erdbeeren.
Ebenfalls habe ich wieder ein paar Spritzer Zitrone drin, damit es etwas frischer schmeckt.
Auch hier beim Kochen unbedingt beachten, dass die Banane gern anbrennt, also viel Rühren und vorsichtig mit der Hitze!
Die Menge hat wieder fünf Gläschen (220ml) ergeben.
So sieht es dann fertig aus:
Mango-Bananen Marmelade
Eine detaillierte Anleitung zum Marmeladenmachen findet ihr hier
Heute gibt es Mango-Bananen Marmelade.
Hierfür habe ich wieder Gelierzucker 2:1 verwendet. Da Mangos auch keine wirklich gute Geliereigenschaft haben, ist dies wahrscheinlich auch besser als 3:1.
Hierfür habe ich drei Mangos und zwei Bananen verwendet. Das hat bei mir ca. 1 kg ergeben.
Ebenfalls habe ich noch ein paar Spritzer Zitrone in die Masse gegeben, damit es ein bisschen frischer wird.
Beim Kochen muss man nur ziemlich gut aufpassen, da Bananen und Mangos leicht anbrennen. ICh habe den Herd nicht ganz hoch geschaltet, sondern so hoch, dass es eben kocht. Sowie mein Rührbesen keine Sekunde stillstand.
Und nun, das Endprodukt, die Menge von 1kg Früchten hat fünf kleine Gläschen ergeben.
Heute gibt es Mango-Bananen Marmelade.
Hierfür habe ich wieder Gelierzucker 2:1 verwendet. Da Mangos auch keine wirklich gute Geliereigenschaft haben, ist dies wahrscheinlich auch besser als 3:1.
Hierfür habe ich drei Mangos und zwei Bananen verwendet. Das hat bei mir ca. 1 kg ergeben.
Ebenfalls habe ich noch ein paar Spritzer Zitrone in die Masse gegeben, damit es ein bisschen frischer wird.
Beim Kochen muss man nur ziemlich gut aufpassen, da Bananen und Mangos leicht anbrennen. ICh habe den Herd nicht ganz hoch geschaltet, sondern so hoch, dass es eben kocht. Sowie mein Rührbesen keine Sekunde stillstand.
Und nun, das Endprodukt, die Menge von 1kg Früchten hat fünf kleine Gläschen ergeben.
Erdbeer-Rhabarber Marmelade
Eine detaillierte Anleitung zum Marmeladenmachen findet ihr hier
Natürlich gibt es bei mir nicht nur eine Marmeladensorte, jetzt habe ich den Rhabarber aus dem Garten geerntet, zusammen mit Erdbeeren finde ich es super lecker. Eigentlich passt es auch noch perfekt, wenn man dazu Vanille mitkocht, die hatte ich aber leider nicht im Haus.
Also zuerst den Rhabarber kurz waschen, die Blätter und den unteren Teil des Stieles entfernen, dann geht es direkt ans schälen.
Ich habe hierbei 600g Rhabarber und 400 g Erdbeeren genommen und den Gelierzucker 2:1(war gerade im Angebot).
Die Menge an Früchten ist immer geschmackssache, von manchen Früchten braucht man nicht so viel, da sie intensiver im Geschmack sind, hierbei empfehle ich es einfach einmal auszuprobieren und für den eigenen Geschmack anzupassen.
Ich habe diesesmal den Zucker mit dem Rhabarber und den Erdbeeren einweichen lassen, damit der Rhabarber etwas weicher wird und sich gut pürieren lässt.
Dann ging es ans Kochen, gleiche Prozedur wie immer, auf höchster Stufe zum Kochen bringen, 4 Minuten kochen und dabei eifrig rühren.
Dann ab ins Glas und fertig ist die Marmelade:
Natürlich gibt es bei mir nicht nur eine Marmeladensorte, jetzt habe ich den Rhabarber aus dem Garten geerntet, zusammen mit Erdbeeren finde ich es super lecker. Eigentlich passt es auch noch perfekt, wenn man dazu Vanille mitkocht, die hatte ich aber leider nicht im Haus.
Also zuerst den Rhabarber kurz waschen, die Blätter und den unteren Teil des Stieles entfernen, dann geht es direkt ans schälen.
Ich habe hierbei 600g Rhabarber und 400 g Erdbeeren genommen und den Gelierzucker 2:1(war gerade im Angebot).
Die Menge an Früchten ist immer geschmackssache, von manchen Früchten braucht man nicht so viel, da sie intensiver im Geschmack sind, hierbei empfehle ich es einfach einmal auszuprobieren und für den eigenen Geschmack anzupassen.
Ich habe diesesmal den Zucker mit dem Rhabarber und den Erdbeeren einweichen lassen, damit der Rhabarber etwas weicher wird und sich gut pürieren lässt.
Dann ging es ans Kochen, gleiche Prozedur wie immer, auf höchster Stufe zum Kochen bringen, 4 Minuten kochen und dabei eifrig rühren.
Dann ab ins Glas und fertig ist die Marmelade:
Dienstag, 21. Mai 2013
Erdbeer-Mango-Kiwi Marmelade (detaillierte Anleitung)
Es ist Marmeladenzeit und meine Mangolieferung kam auch pünktlich auf die Ferien. :)
Da ich nur eine Sorte Frucht in der Marmelade mittlerweile etwas langweilig finde, experimentiere ich immer gern ein bisschen rum.
Heute gibt es Mangos, Erdbeeren und Kiwis. Die Mangos sollten wirklich gut reif sein, dann ist der Geschmack einfach viel intensiver und das Fruchfleisch ist auch leichter vom Kern zu entfernen.
Hierbei habe ich 1,5Kilo abgewogen, danach ging es ans Waschen, Schälen und Schneiden und direkt danach ans Purieren, wer möchte kann natürlich auch kleine Stückchen drin lassen, ich mache es immer zu Brei.
Sobald alles klein ist, in einen großen Topf geben, umso größer der Topf umso geringer ist die Chance, dass etwas verspritzt.
Ich habe mich für Gelierzucker 3:1 entschieden, es geht natürlich auch anderer. Ich habe die Masse ca. 10 Minuten ziehen lassen, bevor ich es zum Kochen gebracht habe, dies ist aber eigentlich nicht nötig. Sollte man Fruchtstückchen haben, dann bitte ca. 30 Minuten ziehen lassen.
Dann das Ganze unter Rühren zum Kochen bringen, und ab dem Moment ab dem es wirklich kocht und sprudelt, unter Rühren 4 Minuten kochen!
Den Geliertest macht man am Besten auf einem Unterteller, ein bisschen Marmelade draufträufeln und dann sieht man ganz schnell, ob es fest wird oder nicht. Falls nicht, einfach noch ein bisschen länger kochen.
Ich nehme immer kleine Marmeladengläser, müssten ca 220ml sein. Da wird die Marmelade nicht alt und man hat auch immer ein kleines Mitbringsel.
Sobald man die noch heiße Marmelade in einem Glas hat,Deckel drauf, zuschrauben und auf den Kopf stellen und abkühlen lassen.
Die 1,5 Kilo Früchte haben knapp 6 kleine Gläser ergeben.
Nun fehlt nur noch die passende Verpackung.
Bon appetit !
Da ich nur eine Sorte Frucht in der Marmelade mittlerweile etwas langweilig finde, experimentiere ich immer gern ein bisschen rum.
Heute gibt es Mangos, Erdbeeren und Kiwis. Die Mangos sollten wirklich gut reif sein, dann ist der Geschmack einfach viel intensiver und das Fruchfleisch ist auch leichter vom Kern zu entfernen.
Hierbei habe ich 1,5Kilo abgewogen, danach ging es ans Waschen, Schälen und Schneiden und direkt danach ans Purieren, wer möchte kann natürlich auch kleine Stückchen drin lassen, ich mache es immer zu Brei.
Sobald alles klein ist, in einen großen Topf geben, umso größer der Topf umso geringer ist die Chance, dass etwas verspritzt.
Ich habe mich für Gelierzucker 3:1 entschieden, es geht natürlich auch anderer. Ich habe die Masse ca. 10 Minuten ziehen lassen, bevor ich es zum Kochen gebracht habe, dies ist aber eigentlich nicht nötig. Sollte man Fruchtstückchen haben, dann bitte ca. 30 Minuten ziehen lassen.
Dann das Ganze unter Rühren zum Kochen bringen, und ab dem Moment ab dem es wirklich kocht und sprudelt, unter Rühren 4 Minuten kochen!
Den Geliertest macht man am Besten auf einem Unterteller, ein bisschen Marmelade draufträufeln und dann sieht man ganz schnell, ob es fest wird oder nicht. Falls nicht, einfach noch ein bisschen länger kochen.
Ich nehme immer kleine Marmeladengläser, müssten ca 220ml sein. Da wird die Marmelade nicht alt und man hat auch immer ein kleines Mitbringsel.
Sobald man die noch heiße Marmelade in einem Glas hat,Deckel drauf, zuschrauben und auf den Kopf stellen und abkühlen lassen.
Die 1,5 Kilo Früchte haben knapp 6 kleine Gläser ergeben.
Nun fehlt nur noch die passende Verpackung.
Bon appetit !
Kirschstreusel
Am Wochenende hatte mich die Lust gepackt, mal wieder eine Kleinigkeit zu backen, ich habe mich diesesmal für Kirschstreusel entschieden. Es war das erste Mal, dass ich sie gemacht habe, wird aber nicht das letzte Mal sein.
Hier sind die Zutaten:
Hefeteig:
500 g Mehl
1 Päckchen Trockenhefe
50g Zucker
1 Prise Salz
2 Eier
50g Butter
250 lauwarme Milch
1 Glas Kirschen
Streusel:
150g Butter
150 g Zucker
250g Mehle
1 Teelöffel Zimt
1 Teelöffel Kakao
Für den Hefeteig einfach alle Zutaten in einer Schüssel zusammenkneten.
Dann den Hefeteig an einem warmen Ort gehen lassen.
Sobald der Teig aufgegangen ist, sollte man die Kirschen abtropfen lassen....
... und den Streuselteig zubereiten. Hierfür wieder nur alle Zutaten bis auf den Kakao verkneten.
Sobald ihr einen schönen Teig habt, halbiert ihr ihn, zur einen Hälfte fügt ihr noch den Kakao hinzu und dann war es das schon.
Hier seht ihr jetzt alle Zutaten für das Endprodukt.
Nun den Hefeteig ausrollen. Ich habe ihn vielleicht 0,5 cm dick ausgerollt.
Nun darf man nach belieben "belegen" hierbei habe ich die Kirschen und die zweierlei Streusel versucht gleichmäßig zu verteilen.
Nun wird es einfach aufgerollt. Wer hierbei Probleme hat, sollte schon beim ausrollen Backpapier drunter legen, dann rollt es sich vielleicht einfacher.
Nun für ca. 20 Minuten bei 200°C in den Backofen und voilá...
Sehr lecker und halten auch 2-3 Tage im Kühlschrank, danach einfach für 20-30 Sekunden in die Mirkowelle.
Ich denke man kann sie als Alternative auch mit Pflaumen machen, oder natürlich mit Nüssen,...
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